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Vergleichstest: 125 Supermotos125 Supermotos im Vergleich
Besser als schwer. Leichte und wendige Superbikes verführen zu rasantem Riden und derben Drifteinlagen. Welcher der 15 von 125 PS macht im Alltag mehr Spaß?
Gerhard Erik
30.09.2010
Reiche alte Bastarde und schöne junge Dinger: eine übliche und oft gesehene Kombination. Nicht nur in Prominenz- und Adelskreisen. Diese Assoziation wird den Tratschern in der Redaktion beim Abschied des Testteams sicherlich einfallen. Erfahrene und leistungsschwache Tester, etwa 20+ Jahre alt, mit fünf (auf den ersten Blick) großartigen 125er Supermotos – wie passt das zusammen? Sehr gut. Denn schon nach wenigen Kilometern wird einmal mehr deutlich, dass Fahrspaß nicht zwingend und schon gar nicht primär von der Motorleistung abhängt und selbst erfahrene Motorradfahrer wieder zu pubertierenden Kindern werden, wenn sie sich auf 125er-Räder entfesseln, die es zu straffen gilt.
Apropos junges Alter: Die jüngsten Konkurrenten sind Derbi, Beta und Husqvarna, die sich erst seit Anfang bzw. Mitte dieses Jahres um potenzielle Käufer bemühen.YamahamiapriliaSie sind stattdessen fast alte, aber abgelagerte Kisten. Dass man von den Großen etwas lernen kann und ihnen Spaß macht, ihnen nachzueifern, zeigt sich nicht nur am sehr ähnlichen und eleganten Design der farbigen Kunststoffteile, sondern auch beim Blick auf die Werte im Inneren: Beta und Husqvarna nutzen den gekühlten Motor von Wasser. Yamaha, aber von Vergaser statt Einspritzung gespeist.Derbyaufbauend auf dem bereits in mehreren Schwestermodellen eingesetzten Piaggio-Vierventilmotor hält Aprilia mit dem bewährten Einzylinder RS 125 als einzige die Zweitakt-Flagge, und der Italiener ist auch der einzige, der noch zum Leben erweckt werden will. mit einem Tritt, der normalerweise spätestens beim dritten Versuch mit einem Würgen und einem wilden Tritt gelöst wird.
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Winzige, sehr dumpfe Zweitakt-Klappergeräusche, und schon spürt man die giftige Kraftentfaltung des Motors. Am souveränsten startet Yamaha. Dank Einspritzung ist kein Drosseln oder sonstiger Aufwand nötig: Ein Knopfdruck genügt und der aus der YZF-R 125 bekannte Motor springt sofort an und spricht sauber auf Gas an. Husqvarna, Derbi uBetaEs erfordert etwas Akrobatik mit dem Zeigefinger am Chokehebel, läuft aber auch nach kurzer Zeit flüssig. Schon im Stand brilliert die Husqvarna akustisch und fährt sich wie eine Rennmaschine. Der Beta ist auch nicht schlecht und knurrt bei jedem Gasstoß leise, als wollte er nach einem größeren Hubraum klingen. Der WR 125 X ist hier das Vorbild, sowohl in puncto Sound als auch Laufruhe. Zunächst müssen Sie jedoch die beeindruckende Sitzhöhe von 910 Millimetern erklimmen, den höchsten Wert in der Runde.
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Kleine Superbikes für viel Spaß. Man könnte meinen, dass nur die Youngster 125 klettern, aber die nicht ganz so jungen Tester sterben beinahe für Supermotos.
Dafür verwöhnen die Japaner den Fahrer mit einem bequemen Sitz, einer gut ausgestatteten Kabine und einem erwachseneren Gesamteindruck. Der WR würde leicht mindestens 250 durchlaufen, selbst wenn er gestoppt ist. Ihre wertvolle Ausstattung/Verarbeitung ist die eine Seite der Medaille, das hohe Gewicht von mindestens 144 Kilo die andere. Allerdings kommt es bei ersten Ampelduellen in der Innenstadt eher auf eine geschickte Kupplung und einen gut getimten Gangwechsel an als auf Übergewicht. Wo die Beta zum Beispiel frühe Gangwechsel erfordert, weil ihr Motor am tiefsten dröhnt, aber wenig hochdreht, muss sich die giftige Aprilia für offiziellen Vortrieb bei hohen Drehzahlen feinfühlig schalten und immer im engen Bereich bleiben. 7000 und gut 9000 U/min. Zweitaktrollen ist auch bei geringerer Drehzahl möglich, allerdings stellt sich die Leistung erst ab 6000 U/min ein, der richtige Biss erst ab 7000 U/min.
Auch beim Drehmoment ist die Husky kein Wunderwerk, und wie alle anderen (mehr oder weniger ernsthaft) hat sie eine sehr hohe Übersetzung, trifft aber im mittleren Drehzahlbereich mit genügend Power auf den Punkt. Gleiches gilt für das Derby. Beim Spanier bremsen allerdings die etwas langen Schaltwege die Freude am Gangwechsel, die für schnelles Vorankommen unerlässlich ist. Auf dem Pass musste er sich mit 16,7 Sekunden noch der in dieser Disziplin bekannten schmalen Zweitakt-Aprilia geschlagen geben. Geht man richtig davon aus, dass beim Anblick der fein gepolsterten Aprilia-Sitzbank fast kein Sitzkomfort mehr vorhanden ist, gilt man beim Umstieg vom Derbi noch immer als Schrott. Dein Sattel nutzt sich schnell ab, selbst leichte Gewichte machen die Polsterung platt und spüren die darunter liegenden Rahmenrohre sehr deutlich. Gleiches gilt für den Beta, wobei auch der Fahrer unter der eigenwilligen Sitzposition zu leiden hat. Der Fahrer sitzt hier tief, streckt die Arme zum recht hohen Lenker, muss aber gleichzeitig die Beine stark anwinkeln – die Supermoto-Haltung sieht eigentlich anders aus. Hat man sich daran gewöhnt, kann man das Beta zwar um die Ecke jagen, doch das fehlende Feedback und Vertrauen am Vorderrad hinterlässt einen faden Beigeschmack.
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Kurze Trinkpause für Mensch und Maschine an der Tankstelle während des Tests.
Husqvarna und Yamaha zeigen, wie es besser geht: Gepolsterte Sitze mit gerade genug Komfort, der Fahrer liegt nah am breiten Lenker, ein angenehmer Beinwinkel, der passt. Besonders im SMS 4 fühlt sich der Fahrer sofort gut aufgehoben und entwickelt Vertrauen in die straffe, aber nicht zu harte Federung. Das Yamaha Soft ist etwas komfortabler, aber das führt zu einer deutlichen Bewegung in der Front, wenn Sie härter fahren. Die Gabel sackt stark ein und verdirbt das Lenkverhalten, regelt aber auf der anderen Seite vieles, was die Konkurrenz dem Fahrer gnadenlos entgegenschleudert. Es ist immer wieder überraschend, wie leicht sich der schwere WR 125 X um langsame, enge Kurven manövrieren lässt. Bei höheren Geschwindigkeiten bremst es nur etwas mehr ab als die Konkurrenz. Aprilia bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Einerseits lenkt es seinen Kurs mit großer Stabilität und Präzision durch Kurven aller Art, weckt sofort grenzenloses Vertrauen und sein Setup hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Auf der anderen Seite kurvt der leichte SX extrem leicht, erweckt aber auch den Eindruck, das Vorderrad sehr weit nach vorne zu schieben und immer noch ein Stück weiter gehen zu wollen.
Entfernt? Fern? Besser nicht mit Aprilia. Dafür ist es nicht gemacht und eine Zapfsäule müsste man sowieso mitschleppen. Schon der bei moderater Fahrweise ermittelte Landstraßenwert von vier Litern auf 100 Kilometer lässt erahnen, wie hoch der Maximalverbrauch ist, wenn es richtig losgeht. Mit dem Zehn-Liter-Tank kommt man nicht weit, der SX ist sehr durstig. Apropos Durst: Der erste Testfahrer verspürte einen „leise stechenden Hunger“, also machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt zum Döner Ihres Vertrauens. Quietschend und schleudernd, wie es sich für diesen Fahrzeugtyp gehört, parkt die Crew die fünf 125er vor dem Eingang. Kleine alltägliche Ärgernisse offenbaren sich hier wieder, wie der Husqvarna-Seitenständer, der nur sehr sensibel einklappt, und der Derbi-Seitenständer, der nicht automatisch einklappt, weil die Feder zu schwach ist. Frisch gestärkt geht es bald wieder stadtauswärts auf die Autobahn. Hier fordert die große Front der hochgewachsenen Yamaha ihren Tribut, hier bietet der Fahrer die größte Angriffsfläche für den Fahrtwind.
Das, gepaart mit der langen Übersetzung, lässt dem WR-Fahrer keine Chance, mit dem Peloton mitzuhalten. Die unter Idealbedingungen gemessene Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h ist historisch bei der geringsten Windböe oder einer leichten Steigung. Das Tempo sinkt, ist das Vakuum einmal verloren, erreicht der WR-Fahrer es nie wieder.
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Gelungener Auftritt: Mit allen fünf Supermotos ist er bedenkenlos überall zu sehen.
Es ist Zeit für Aprilia, die versucht, mit der Höchstgeschwindigkeit von 114 km/h zu starten, gefolgt und bedrängt vom Rest der Gruppe. Endlich ist die Abfahrt in Sicht, die Yamaha holt uns wieder ein, wir fahren weiter durch kurvenreiche Straßen, die sich zwischen malerischen Weinbergen winden. Allerdings hat keiner der 125 Piloten die Schönheit der Umgebung im Sinn, sondern das Messer zwischen den Zähnen. Jeder ist mental längst ein 16-jähriger Abenteurer geworden, einschließlich aller jugendlichen Verhaltensweisen. Beim engen Bergrennen darf sich vor allem der Aprilia-Fahrer aufgrund seines schmalen Spektrums an nutzbaren Gängen keine Fehler beim Schalten leisten und muss die Gänge akribisch wählen. Die Beta kommt teilweise mit sehr wenig Speed aus der Ecke ohne an Leistung in Sachen Performance einzubüßen. Yamaha und Husky spielen hier ihre Balance und ihr Handling voll aus.
Die darauffolgenden Abwärtskurven offenbaren bald ganz andere Stärken und Schwächen: Während die WR 125 X die x-te brutale Bremsung vor der Kurve klaglos absolviert, fällt die Beta gleich in zweierlei Hinsicht auseinander: Erstens taucht die schlecht gedämpfte Gabel immer mal wieder gnadenlos tief ein nach oben. bis zum Anschlag, und zweitens lässt die Wirkung der sehr schnell erwärmenden Bremse stark nach, bis sie nach dem fünften fast vollständigen Stopp komplett versagt. Zweifelhaft. Die Aprilia ist hier genauso stabil wie die Yamaha, gefolgt von der Husqvarna, deren Bremsen nur leichtes Fading zeigen, was nicht wirklich stört, dh nachlassende Bremswirkung. Die mäßig attraktiven Alles-oder-Nichts-Stollen des Derbi hinterlassen einen eher milden Eindruck: Es ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich toll. Sollte diese Formulierung bereits das allgemeine Urteil für Derbi vorwegnehmen? Am Ende eines langen Tages voller Streiche, Ampelduelle, Schieben, Driften und Wheelieing zwingen dich die täglichen Prüfungen zurück in die nüchterne Welt reifer Erwachsener. Verklärte Blicke und der Zweifel bleibt: Husky, Yamaha y Cía. - Wo warst du, als wir 16 waren?
Abschluss
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Seltsamer Anblick – nur rumhängen geht nicht – der 125 regt zum Fahren an.
Platz 1: Yamaha WR 125X
Ein Sieg der Vernunft? Eine gut gebaute Yamaha bietet die besten Bremsen und die beste Ausstattung. Auch der praktische WR macht viel Spaß.
Plaza 2: Husqvarna-SMS 4
Der Gewinner der Herzen. Bestes Fahrwerk und tolles Handling machen den Husky zur ersten Wahl, wenn es richtig losgeht. Der ausgeglichenste Narr im Vergleich.
Quadrat 3:Aprilia SX125Supermoto
Die Zweitaktcharakteristik muss man mögen, aber der Biss des Motors kann süchtig machen. das leichteSX125Es bietet tolle Bremsen und ein sehr stabiles Fahrwerk.
Platz 4: Derby-Sender DRD 125 SM
Langsam im Durchzug, auch übersetzt zu lang und nicht einmal sparsam – Derbi kann mit dem Motor nicht punkten. Das Handling und die Ausstattung kriegen es nicht raus.
Platz 5: Beta RR 125 Motard
Der sparsame, kraftvolle und durchzugsstarke Motor ist so ziemlich der einzige Trumpf des Beta. Bremsen, Verarbeitung und Fahrwerk lassen ihn rot anlaufen.
MOTORRAD Ergebnis Motorenkategorie:
Druck von unten: Hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und eine mutige zweite Höchstgeschwindigkeit verhelfen dem Beta zum Sieg in der Motoren-Kategorie. Trotz Einspritzung und kultivierten Umgangsformen kann der Spender des Yamaha-Motors diesen nicht neutralisieren; Wie die Husqvarna leidet sie unter ihrer langen Übersetzung. Das Derby entwurzelt nirgendwo Bäume.
Gewinner-Engine: Beta Suspendierungskategorie:
Sicher und ausgewogen: Mit seinem straffen, aber nicht zu steifen und damit alltagstauglichen Fahrwerk, der Fahrwerkspassform und der tollen Wendigkeit gewinnt das SMS 4 hier. Die Beta verliert aufgrund ihrer kriminell schwachen Gabel viele Punkte.
Siegerchassis: Husqvarna Sicherheitskategorie:
Grundsieg: Mit tadellosen Bremsen, guter Sicht in den Spiegeln und dezenter Beleuchtung zeigt der Japaner, wie es geht. In der Beta-Version müssen Sie dringend die Bremsen überprüfen.
Sicherheitssieger: Yamaha Kategorie jeden Tag:
Schwer in Ordnung: Trotz des im Vergleich höheren Gewichts übernimmt hier die Yamaha zusammen mit der leichten Aprilia die Führung. Den gut gepolsterten Sitzen von Beta und Derbi mangelt es an Komfort, und das Gesäß der Fahrer leidet darunter.
Sieger jeden Tag: Aprilia/Yamaha Kategorie Kosten:
Eines ist klar: Beste Verarbeitung, niedrigster Verbrauch, alles zum besten Preis: Der WR 125 X ist der Kostenkönig. Dass die Beta so wenig verbraucht, rettet den doch recht teuren Italiener angesichts seines mittelmäßigen Auftritts nicht.
Gewinnkosten: Yamaha
max | aprilia | Beta | Derby | husqvarna | Yamaha | |
Bewertung | 125 | 76 | 63 | 69 | 82 | 88 | Platzierung | 3. | 5. | 4. | 2. | 1. |
Preis-Leistungs-Sieger:
Die Yamaha ist das ausgereiftere Bike in diesem 125er-Vergleich und bietet in fast allen Kategorien erstklassigen Service zum besten Preis.
Aprilia SX125SM
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Dies Aprilia SX 125 SM
Motor | |
Designtyp | Zweitakt-Einzylindermotor | Einspritzung/Vergaser | Durchmesser 28 mm |
Kupplung | Mehrscheiben-Nasskupplung | Bohrung x Hub | 54,0 x 54,5 mm |
Verschiebung | 125 cm3 | Leistung | 11,0 kW (15 PS) und 8500 U/min | Fahrwerk | vervierfachen | Doppelwiegenstruktur aus Stahl |
Gabel | Umgekehrte Gabel, Ø 40 mm | Bremse vorne/hinten | Ø 260 mm/Ø 220 mm |
Reifen | 110/70 17; 150/60 17 | Reifen | Diablo Pirelli | Masse und Gewicht | Länge zwischen Achse | 1480mm |
Federweg vorne/hinten | 260/270mm | Sitzhöhe1 | 880mm |
Vollständig bestücktes Gewicht1 | 125kg | Kraftstoffstand/Reserve | 10/3 Liter |
Preis | 4499 Euro | Beschleuniger 80 km/h | frei | Lesungen | maximale Geschwindigkeit | 114 km/h |
Beschleunigung | 0–50 km/h | 3,7 |
0–80 km/h | 7,7 | Skizzieren |
50–80 km/h | 13,0 | Verbrauch |
Verbrauch von Nebenstraßen | 4,0 Liter/Super | Nebenstraßenbereich | 250 Kilometer |
Beta RR 125 Motorradfahrer
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Beta RR 125 Treiber
Motor | |
Designtyp | Viertakt-Einzylindermotor | Einspritzung/Vergaser | Durchmesser 30 mm |
Kupplung | Mehrscheiben-Nasskupplung | Bohrung x Hub | 52,0 x 58,6 mm |
Verschiebung | 124 cm3 | Leistung | 11,0 kW (15 PS) und 8100 U/min | Fahrwerk | vervierfachen | Doppelwiegenstruktur aus Stahl |
Gabel | Umgekehrte Gabel, Ø 41 mm | Bremse vorne/hinten | Ø 300 mm/Ø 270 mm |
Reifen | 110/80 17; 130/70 17 | Reifen | Michelin Sportpilot | Masse und Gewicht | Länge zwischen Achse | 1439 Millimeter |
Federweg vorne/hinten | 260/270mm | Sitzhöhe1 | 890mm |
Vollständig bestücktes Gewicht1 | 118kg | Kraftstoffstand/Reserve | 7/2 Liter |
Preis | 4399 Euro | Beschleuniger 80 km/h | 110 Euro plus Einbau | Lesungen | maximale Geschwindigkeit | 107 km/h |
Beschleunigung | 0–50 km/h | 4,3 |
0–80 km/h | 9,3 | Skizzieren |
50–80 km/h | 8,7 | Verbrauch |
Verbrauch von Nebenstraßen | 2,9 Liter/normal | Nebenstraßenbereich | 252 Kilometer |
Derby-Getriebe DRD 125 SM
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Derby-Getriebe DRD 125 SM
Motor | |
Designtyp | Zweitakt-Einzylindermotor | Einspritzung/Vergaser | Durchmesser 28 mm |
Kupplung | Mehrscheiben-Nasskupplung | Bohrung x Hub | 56,0 x 50,7 mm |
Verschiebung | 125 cm3 | Leistung | 11,0 kW (15 PS) und 8250 U/min | Fahrwerk | vervierfachen | Brückenrahmen aus Aluminium |
Gabel | Umgekehrte Gabel, Ø 40 mm | Bremse vorne/hinten | Ø 300 mm/Ø 180 mm |
Reifen | 110/80 17; 140/70 17 | Reifen | V-Gummi | Masse und Gewicht | Länge zwischen Achse | 1355 Millimeter |
Federweg vorne/hinten | 120/110 mm | Sitzhöhe1 | 880mm |
Vollständig bestücktes Gewicht1 | 135kg | Kraftstoffstand/Reserve | 8/0 Liter |
Preis | 4548 Euro | Beschleuniger 80 km/h | 99 Euro zzgl. Einbau | Lesungen | maximale Geschwindigkeit | 104 km/h |
Beschleunigung | 0–50 km/h | 4,8 |
0–80 km/h | 11,4 | Skizzieren |
50–80 km/h | 16,7 | Verbrauch |
Verbrauch von Nebenstraßen | 3,6 Liter/normal | Nebenstraßenbereich | 222 Kilometer |
Husqvarna-SMS 4
jkuenstle.de
Muere Husqvarna SMS 4
Motor | |
Designtyp | Viertakt-Einzylindermotor | Einspritzung/Vergaser | Ø 29mm |
Kupplung | Mehrscheiben-Nasskupplung | Bohrung x Hub | 52,0 x 58,6 mm |
Verschiebung | 124 cm3 | Leistung | 11,0 kW (15 PS) und 8750 U/min | Fahrwerk | vervierfachen | Doppelwiegenstruktur aus Stahl |
Gabel | Umgekehrte Gabel, Ø 40 mm | Bremse vorne/hinten | Ø 260 mm/Ø 220 mm |
Reifen | 110/70 17; 140/70 17 | Reifen | Pirelli Sportdämon | Masse und Gewicht | Länge zwischen Achse | 1465 Millimeter |
Federweg vorne/hinten | 260/282mm | Sitzhöhe1 | 880mm |
Vollständig bestücktes Gewicht1 | 127kg | Kraftstoffstand/Reserve | 9/1 Liter |
Preis | 4190 Euro | Beschleuniger 80 km/h | ca. 100 Euro plus Einbau | Lesungen | maximale Geschwindigkeit | 110 km/h |
Beschleunigung | 0–50 km/h | 3,9 |
0–80 km/h | 9,8 | Skizzieren |
50–80 km/h | 14,5 | Verbrauch |
Verbrauch von Nebenstraßen | 2,9 Liter/normal | Nebenstraßenbereich | 293 Kilometer |
Yamaha WR125 X
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Matriz Yamaha WR125 X
Motor | |
Designtyp | Viertakt-Einzylindermotor | Einspritzung/Vergaser | Durchmesser 28 mm |
Kupplung | Mehrscheiben-Nasskupplung | Bohrung x Hub | 52,0 x 58,6 mm |
Verschiebung | 124 cm3 | Leistung | 11,0 kW (15 PS) und 9.000 U/min | Fahrwerk | vervierfachen | Doppelwiegenstruktur aus Stahl |
Gabel | Telefonclip, Ø 41 mm | Bremse vorne/hinten | Ø298mm/Ø220mm |
Reifen | 110/70 17; 140/70 17 | Reifen | Pirelli Sportdämon | Masse und Gewicht | Länge zwischen Achse | 1430mm |
Federweg vorne/hinten | 210/230mm | Sitzhöhe1 | 910mm |
Vollständig bestücktes Gewicht1 | 144kg | Kraftstoffstand/Reserve | 9/0 Liter |
Preis | 4030 Euro | Beschleuniger 80 km/h | 179,95 Euro zzgl. Einbau | Lesungen | maximale Geschwindigkeit | 110 km/h |
Beschleunigung | 0–50 km/h | 4,4 |
0–80 km/h | 10,8 | Skizzieren |
50–80 km/h | 12,2 | Verbrauch |
Verbrauch von Nebenstraßen | 2,9 Liter/normal | Nebenstraßenbereich | 291 Kilometer |
Leistung
Zeichnung: Datei
Das Leistungsdiagramm der fünf Supermotos.
Muss man viel trinken, wenn man viel machen will? Die Leistungskurven (rechts) spiegeln den Fahreindruck wider: Die Aprilia startet erst bei 6.500 U/min, überschreitet aber deutlich die erlaubten 15 PS. Der Derbi folgt dem Motto "nichts unten und wenig oben", der glattesten Leistungskurve, die Yamaha zeigt.
Supermoto 125 Motorrad Preisvergleich
125 Supermotos in Deutschland eingesetzt
Im direkten Preisvergleich auf der Gebrauchtmotorradbörse treten die 125er Supermotos gegeneinander an. Auf jeden Fall einen Blick wert für alle Supermoto-Fans da draußen:125 Supermotos in Deutschland eingesetzt
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FAQs
Was sind die besten supermotos? ›
- Top 5: Die besten Supermotos für den Alltag.
- Platz 1: Husqvarna 701 Supermoto.
- Platz 2: KTM 690 SMC R.
- Platz 3: KTM 690 Supermoto.
- Platz 4: KTM 640 LC4 Supermoto.
- Platz 5: Suzuki DR-Z 400 SM.
- Die 1000PS Top 5 Listen.
...
125er Supermotos.
125er Supermoto - Marktübersicht | |
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Yamaha | |
WR125X | XT125X |
Platz 1: KTM 125 Duke. Die Österreicherin ist der messerscharfen KTM 790 Duke wie aus dem Gesicht geschnitten. Das Fahrwerkskonzept übernimmt die 125 Duke ebenfalls von ihrer großen Schwester. Der Hersteller gibt das Leergewicht mit 153 Kilogramm an, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 114 km/h.
Welcher Motorrad 125 ccm ist der beste? ›- #1. Fantic XMF 125 Motard Performance 2023. Supermoto. ...
- #2. Yamaha MT-125 2023. Naked Bike. ...
- #3. KTM RC 125 2023. Supersport. ...
- #4. Beta RR 125 4T Motard LC 2023. ...
- #5. Brixton Crossfire 125 2023. ...
- #6. Honda CB125R Neo Sports Café 2023. ...
- #7. Aprilia RS 125 2023. ...
- #8. Kawasaki Z125 2023.
Mit dem 74-PS-Single aus der KTM Duke (Euro 4) darf die Husky derzeit den Titel „Stärkste zulassungsfähige Supermoto“ des Planeten tragen.
Wie viel kostet eine gute Supermoto? ›Eine gewisse X-klusivität ist damit gesichert, aber die hat ihren Preis. Dieser lag neu bei über 8.000 Euro, heute muss auf dem Gebrauchtmarkt noch mit Preisen zwischen 3.500 und 5.000 Euro gerechnet werden, für gepflegte Exemplare auch gerne bis zu 6.000 Euro.
Welche Supermoto für Wheelie? ›- Husqvarna 701 Supermoto.
- KTM 1290 Super Duke R.
- Yamaha MT-09.
- KTM 690 Duke R.
- BMW S 1000 R.
Der Online Bestia 125 ABS mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 125 Kubik steht die Aprilia SX 125 Supermoto mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 124 Kubik gegenüber.
Was ist die schnellste Supermoto? ›Mit der 990 Supermoto R erweitern die Oberösterreicher ab dem Frühjahr 2009 ihre LC8-Palette um die schnellste Supermoto aller Zeiten.
Für wen ist eine Supermoto? ›Supermoto, ursprünglich und gebräuchlicher Supermotard (frz. für den englischen Begriff Superbikers), bezeichnet ursprünglich Motorräder für den Einsatz auf kleineren Rundkursen, inzwischen aber auch die mit derartigen Maschinen abgehaltenen Rennsportserien.
Welche 125er kommen 2023? ›
- Benelli Leoncino 125. Benelli hat jetzt auch eine formschöne Leoncino für Motorrad-Einsteiger und B196-Umsteiger im Programm. ...
- Honda CRF 125F. ...
- Honda ST125 Dax. ...
- Keeway MBP F 125. ...
- Suzuki Address 125. ...
- Suzuki Avensis 125. ...
- Suzuki Burgman 125 EX. ...
- Yamaha XMAX 125.
Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125
Immerhin: 120 km/h Höchstgeschwindigkeit sind drin.
Was die Leistung anbelangt, so kann die Höchstgeschwindigkeit der 125er 100 km/h übersteigen - bis zu einem Höchstwert von 110 bis 115 km/h. So kann sich der Fahrer unbesorgt auch auf die Straße außerhalb der Stadt begeben.
Wie lange braucht eine 125er von 0 auf 100? ›Aprilia RS4 125 | |
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Höchstgeschwindigkeit* | 125 (110) km/h |
Beschleunigung | |
0–80 km/h | 9,7 sek |
0–100 km/h | 16,4 sek |
Honda PCX125
Wir beginnen die Liste natürlich mit der Honda PCX 125 – dem unangefochtenen Spitzenreiter unter den wirtschaftlichen Zweirädern. Im kombinierten Zyklus – Stadt/Straße – beträgt der Kraftstoffverbrauch nur 2,1 l/100 Kilometer.
Es gibt 125er mit weit mehr als 15PS und sind über 200km/h schnell, diese darfst du jedoch nicht fahren bzw. haben keine Straßenzulassung.
Wie lange hält eine 125er? ›Pfleglich behandelt sollte der kleine Einzylinder mind. 50.000km ohne Revision halten.
Warum fahren so viele Supermoto? ›Denn bei den Supermotos geht es um den puren Spaß am Fahren. „Diese Motorräder sind sehr leicht und wendig, erlauben außerdem enorme Schräglagen in den Kurven“, sagt Michael Lenzen, Sprecher des Bundesverbandes der Motorradfahrer (Bvdm) in Mainz. „Daher hat man extrem viel Spaß, besonders auf verwinkelten Straßen.
Wie viel PS hat eine KTM EXC 125 Supermoto? ›Allgemein | |
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Hersteller | KTM |
CCM | 124,8 CCM |
Leistung | 15ps PS |
Leistung | 27,21 KW |
Historie SWM
13 Jahre lang baute SWM Offroad-Bikes. Für die Wiederauferstehung kaufte die Marke das ehemalige Husqvarna-Werk.
Wie schnell ist die KTM EXC 125 Supermoto? ›
Allgemein | |
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Hersteller | KTM |
Höchstgeschwindigkeit | 120 KM/H |
Getriebe | Manuell |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad |
4 kw / 5,4 PS bei 6.500 u/min.
Welche Supermoto mit A1? ›Für die Enduro & Supermoto Fans sind die 125er Modelle genau das richtige. Die 15 PS Maschinen können mir dem A1 Führerschein gefahren werden und bieten 100% Fahrspass.
Wie viel PS hat eine KTM 125 EXC offen? ›38 Ps offen mit der eingebauten Drossel 7 ps.
Kann man mit der KTM EXC 125 auf der Straße fahren? ›Die 125er EXC ist nichts für die Strasse. Man kann nicht pauschal sagen das die nix für die Straße ist. Es kommt immer drauf an wie man fährt und ob einem der Wartungsaufwand nichts ausmacht.
Wie viel verbraucht eine KTM EXC 125? ›Verbrauch: | 8,00 l/100km | 500 km und 40 l |
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CO2-Ausstoß: | 186 g/km | 500 km und 93 kg |
Spritkosten: | 5,40 EUR/100km | 100 km und 5 EUR |
KTM 690 | Yamaha 450 | |
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Gewicht (fahrfertig, vollgetankt gewogen) | 166,5 kg | 124 kg |
Leistung | 65 PS | 52 PS |
Autobahn von Salzburg nach Wien | kein Problem | nicht geeignet |
Wochenendausflug nach Südtirol | perfekt geeignet | Anreise auf Achse ist nicht zu empfehlen. Kürzere Tagesetappen sind sicherlich ein Genuß. |
26 kw / 35 PS bei 11.500 u/min.
Wie schnell fährt eine 125 Enduro? ›Federführend sind hier ebenfalls bekanntere Markennamen wie etwa Aprilia mit der SX 125, die Enduro-Optik mit glatter Straßenbereifung und maximaler Leistung vereint. Zudem bietet sie ein digitales Cockpit und ABS. Trotz 11 kW/15 PS ist nur eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h drin.
Kann man die KTM EXC 450 mit dem A2 fahren? ›Gewicht mit 90 % Tankfüllung und allen Betriebsflüssigkeiten zählt, da wird ne aktuelle 450er EXC ca. 120kg wiegen, du darfst also ca. 24kw (120kg * 0,2 kw/kg) im Schein haben damit das A2 tauglich ist.
Wie schnell ist die schnellste Supermoto? ›
190 km/h auf der Autobahn
Dank des im Gegensatz zur KTM von 12 auf 13 Liter vergrößerten Tankvolumens eignet sich die Husqvarna 701 Supermoto selbst für längere Überlandetappen zwischen heimischer Garage und Kurvenparadies.
Motor und Antrieb | |
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Länge | 2120 mm |
Breite | 830 mm |
Höhe | 1140 mm |
Höchstgeschwindigkeit | 101 km/h |